 | Info- und Verkaufsstand mit Tombola bei der Landweihnacht im Schloss Hemhofen 07.-09.12.2018 |
| Nachdem es letztes Jahr so viel Schnee und Wind gab, hofften wir dieses Jahr auf wieder besseres Wetter Leider bekommt man aber nicht immer, was man gerne möchte. Freitags fing es gerade zu regnen an, als wir die letzten Sachen nach Hemhofen fuhren, und wir mussten im geschlossenen Pavillon aufbauen, da es nicht wieder aufhörte. Erst später konnten wir dann wieder aufmachen und sogar noch den Sockenständer aufbauen, den wir vorher weggelassen hatte. Und so konnten wir sogar noch etliche Lose und ein paar unserer Verkaufswaren verkaufen. Und wie man an unserem einzigen Foto sieht, lassen wir uns die Laune nicht verderben. |
| Die Hoffnung, dass es Samstag besser, oder zumindest nicht noch schlechter wird, zerschlug sich dann allerdings sehr schnell, denn es war nicht nur sehr nass, sondern auch sehr stürmisch. Alle Stände, die wie wir weder innen noch an einer Mauer standen, sondern mitten auf der Wiese, hatten darunter zu leiden. Einen Stand gegenüber hatte es sogar komplett zerlegt, und sogar unseren sehr stabilen und gut gesicherten Pavillon versetzte der Wind offenbar spielend. |
| Die Besucher hielten sich verständlicherweise überwiegend innen auf und mieden das ungemütliche Wetter, so dass unser Verkauf quasi nicht existent war, und der Losverkauf auch nur der Tatsache geschuldet, dass unsere fleißigen Losverkäufer über das ganze Gelände liefen. |
| Alle in der Mitte stehenden Stände beschlossen schließlich schweren Herzens den Markt abzubrechnen, da die Vorhersage für Sonntag keinerlei Besserung versprach. Auch wir entschieden, dass es so einfach keinen Sinn hat, und das Risiko, dass unsere Waren und unser Equipment kaputt gehen, einfach zu groß, und bauten daher Samstagabend unseren Stand ebenfalls ab. Zum Glück gab es für die Besucher ja noch genügend Stände im Inneren und an den geschützten Rändern, so dass sie auf die paar Stände in der Mitte sicher verzichten konnten. |
| Unsere somit leider deutlich niedrigeren Einnahmen gehen natürlich trotzdem in das Wasserprojekt in Ghana. |