2017 – Burgweihnacht Abenberg

Info- und Verkaufsstand
mit Tombola und Waffeln
beim Weihnachtsmarkt
auf Burg Abenberg
02./03.12.2017
Am Samstag war das Wetter fast ideal für einen Weihnachts­markt: es lag etwas Schnee, es blieb den ganzen Tag trocken, es war nicht zu kalt, aber kalt genug, dass die Leute sich über eine frische, heiße Waffel freuen – wenn noch die Sonne ge­schienen hätte, wäre es sogar perfekt gewesen. Daher waren am Spät­nachmittag und Abend auch recht viele Be­sucher gekommen.
Sonntag dann das Kontrast­pro­gramm: kurz nach Beginn fing es an zu Schneien und hörte nicht mehr auf. Der Schnee war zwar nicht schwer, nass und pappig, wie man ihn manch­mal hat, sondern ganz feiner, leichter Pulver­schnee. Der wurde dafür aber über­all hin­ge­weht und bildete in kurzer Zeit dicke Schnee­decken auf allem.
Das war eigent­lich ganz hübsch und recht weihnacht­lich und Besucher­an­lockend, aller­dings hatten wir genau diese Schnee­decken auch wirklich auf allem und sogar in unserem Stand, sprich auch auf unseren sämt­lichen Verkaufs­waren, Tombola­preisen, und sogar uns selbst (ins­besondere den Los­ver­käuferinnen, was sie aber nicht ab­hielt viele unserer Lose zu ver­kaufen).
Somit waren wir den ganzen Tag damit be­schäftigt, die Sachen wenigstens so weit ab­zu­kehren oder ab­zu­schütteln, dass man wenigstens un­ge­fähr er­kennen konnte, was wir alles haben. Zum Glück waren die meisten Kunden durch­aus bereit, sich alles aus­zu­graben, was sie interessierte, oder uns zu fragen, so dass wir trotz dieser etwas widrigen Um­stände einiges ver­kaufen konn­ten.
Bei den Waffeln gab es das Problem da­ge­gen sowie­so nicht, denn die Waffel­eisen sind heiß genug, dass sich annähernde Schnee­flocken bereits ge­schmolzen werden. Und da man sich bei diesem Wetter durch­aus über eine heiße Waffel freut, hatten wir auch dieses Jahr wieder lange Waffel­schlangen und konnten fast unseren kompletten Teig los­werden.
Das Ein­packen dauerte dieses Mal dann auch etwas länger, da alles erst einmal halb­wegs ab­ge­kehrt werden musste – allein der Schnee auf den Pavillon­dächern hätte für einen kleinen Schnee­mann ge­reicht – und auch die Autos muss­ten aus­ge­graben werden. Zu­hause wartete dann noch das Aus­packen und alles-zum-Trocknen-aus­breiten auf uns, aber schließ­lich war auch das ge­schafft.
Und wir machen das ja gerne, insbesondere bei so erfreulich hohen Ein­nahmen, die wieder in das Wasser­projekt in Ghana fließen.
Samstag…
…und Sonntag
Nach dem Abkehren sofort wieder eingeschneit…
Sieht ja schon schön winterlich aus…
Zuhause Waren trocknen auf dem Wäscheständer…
2017 – Nikolausmarkt Steinwiesen2017 – Adventsmarkt Bubenreuth